Studieninhalte
Pflichtmodule (beispielhaft):
- Elektrische Antriebe und Speicher
- Grundlagen der Fluidtechnik
- Höhere Mathematik
- Management von Unternehmen, Projekten und Wissen
- Strukturentwurf und Konstruktion
- Verbrennungskraftmaschinen
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
- Anwendungen der Lasertechnik
- Crash-Simulation von Fahrzeugstrukturen
- Ergonomie
- Kraftfahrlabor
- Maschinenakustik und dynamische Ursachen
- Mehrkörpersysteme
- Schwingungs- und Beanspruchungsmesstechnik
Praktische Studieninhalte: Je nach Hochschule ggf. Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in einem Betrieb der Fahrzeugindustrie)
Studiendauer
Regelstudiendauer: 2-4 Semester
Zur durchschnittlichen tatsächlichen Studiendauer liegen keine statistischen Daten vor.
Zugang zum Studium
Ein weiterführendes Studium im Studienfach Fahrzeugtechnik ist - je nach Hochschule - z.B. mit einem Abschluss in einem der folgenden Studienfächer möglich:
- Fahrzeugtechnik (grundständig)
- Elektromobilität (grundständig)
- Luft-, Raumfahrttechnik (grundständig)
- Mechatronik (grundständig)
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums (z.B. in den Bereichen Industrie-Design oder Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation oder Management) ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil - ebenso wie passende Wahlmodule (z.B. zum Thema Mehrkörpersysteme) und einschlägige Praktika (z.B. in einem Betrieb der Fahrzeugindustrie).
Tätigkeitsfelder
Für Masterabsolventen der Fahrzeugtechnik bieten sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder in der freien Wirtschaft an, z.B. Kraftfahrzeugtechnik, Technisches Zeichnen, Konstruktion oder Vertrieb, Verkauf. Wer eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule anstrebt, muss i.d.R. promovieren. Eine Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft und Forschung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen.