Studieninhalte
Pflichtmodule (beispielhaft):
- Betriebswirtschaftslehre
- Einführung in die Gerontologie
- Forschungsmethoden
- Gesundheit
- Lebensverlaufsperspektiven
- Modelle und Methoden der Datenanalyse
- Psychologische Gerontologie
- Rechtliche Grundlagen der Gerontologie
- Sozialwissenschaftliche Grundlagen und Theorien des Alterns
- Volkswirtschaftslehre
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
- Altern und Geschlecht
- Altern und Körper
- Beratung und Betreuung
- Beratung und Krisenintervention
- Ethik
- Haftung und Schuld
- Lebenslagen und gesellschaftliche Integration
- Organisatorische Gerontologie
- Pflege
- Public Health
- Sozialpolitische Grundlagen
- Sterben und Tod
Praktische Studieninhalte: Je nach Hochschule Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in Altenhilfeeinrichtungen oder anderen Dienstleistungsunternehmen oder bei Wohlfahrtsverbänden)
Studiendauer:
Regelstudiendauer: 6-8 Semester
Zugang zum Studium
Voraussetzung für das Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen: die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren.
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums (z.B. in den Bereichen Betriebswirtschaft, Präsentation und Rhetorik) ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil - ebenso wie passende Wahlmodule (z.B. zum Thema Beratung und Betreuung) und einschlägige Praktika (z.B. in gerontologischen Beratungsstellen).
Tätigkeitsfelder
Für Bachelorabsolventen der Gerontologie bieten sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder im Gesundheits- und Sozialbereich oder in der freien Wirtschaft an, z.B. Sozial-, Gesundheitsmanagement, Sozialberatung, -arbeit oder Erwachsenenbildung.