Studieninhalte
Pflichtmodule (beispielhaft):
- Biochemie und Zellbiologie
- Bioinformatik
- Biophysik
- Einführung in die Computerchemie
- Einführung in die Physik
- Experimentalphysik
- Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie für Naturwissenschaftler
- Mathematische Verfahren zur Behandlung naturwissenschaftlicher Probleme
- Molekularbiologie und Genetik
- Pflanzenphysiologie und Mikrobiologie
- Physikalische Chemie
- Theoretische Physik
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
- Chemie biologischer Synthesen
- Elektrophysiologie
- Kristallstrukturvorhersage
- Laser- und Optoelektronik
- Strukturaufklärung von Membranproteinen
- Theoretische Physik (Statistische Physik)
Praktische Studieninhalte: Ggf. Praktika (z.B. in Forschung oder Industrie)
Studiendauer:
Regelstudiendauer: 6-8 Semester
Zugang zum Studium
Voraussetzung für das Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen ist die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren.
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums (z.B. in den Bereichen englische Sprachpraxis oder Kommunikations- und Teamfähigkeit) ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil - ebenso wie passende Wahlpflicht- und Wahlmodule (z.B. im Bereich Mikrobiologie) und einschlägige Praktika (z.B. in Forschung oder Industrie).
Tätigkeitsfelder
Für Bachelorabsolventen der Biophysik bieten sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder in der freien Wirtschaft an, z.B. Datenerhebung, -analyse, Gutachter-, Sachverständigentätigkeit oder Laboranalyse.