Studieninhalte
Module (beispielhaft):
- Bildgebung
- Bildverarbeitung
- Biomechanik, biomedizinische Technik
- Elektrotechnik
- Funktionsdiagnostik und Monitoring
- Grundlagen der Medizin
- Humanbiologie
- Informatik
- Konstruktion in der Medizingerätetechnik
- Laboranalytik
- Mathematik
- Medizinische Gerätetechnik
- Mess- und Sensortechnik
- Physik
- Robotik
- Signalverarbeitung
- Technische Mechanik
- Wirtschaft und Sprachen
Praktische Studieninhalte: Je nach Hochschule Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in Industriebetrieben für Medizintechnik)
Studiendauer:
Regelstudiendauer: 6-8 Semester
Zugang zum Studium
Voraussetzung für das Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen: die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen und Berufsakademien: mindestens die Fachhochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren. Ggf. ist ein Vorpraktikum oder eine Berufsausbildung nachzuweisen.
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums (z.B. in den Bereichen Kommunikationskompetenz und Präsentationstechniken) ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil - ebenso wie einschlägige Praktika (z.B. in Industriebetrieben für Medizintechnik).
Tätigkeitsfelder
Für Bachelorabsolventen der Medizinischen Technik bieten sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder in der freien Wirtschaft an, z.B. Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik, Vertrieb, Verkauf oder Wartung, Instandhaltung, Kundendienst.