Studieninhalte
Pflichtmodule (beispielhaft):
- Forschungsmethoden
- Diagnostische Verfahren
- Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
- Entwicklungspsychologie
- Gesundheitspsychologische Grundlagen
- Klientenzentrierte Gesprächsführung
- Klinische Psychologie
- Neuro- und Biopsychologie
- Sozialmedizinische Grundlagen
- Sozialpsychologie
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
- Klinisch-psychologische Intervention: Mediation
- Klinisch-psychologische Intervention: Personenzentrierte Beratung
- Klinisch-psychologische Intervention: Patientenschulung
- Verhaltenstherapeutische Intervention
Praktische Studieninhalte: Je nach Hochschule Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in Vorsorge- und Rehabilitationskliniken)
Studiendauer:
Regelstudiendauer: 6-8 Semester
Zugang zum Studium
Voraussetzung für das Studium an Fachhochschulen ist mindestens die Fachhochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren. Ggf. ist ein Vorpraktikum nachzuweisen.
Zusatzqualifikationen
Der Erwerb von Zusatz- und Schlüsselqualifikationen bereits während des Studiums (z.B. in den Bereichen interkulturelle Kompetenz oder Selbstmanagement) ist sinnvoll und für einen erfolgreichen Berufseinstieg von Vorteil - ebenso wie passende Wahlpflichtmodule (z.B. Verhaltenstherapeutische Intervention) und einschlägige Praktika (z.B. in Vorsorge- und Rehabilitationskliniken).
Tätigkeitsfelder
Für Bachelorabsolventen der Gesundheits-, Rehabilitationspsychologie bieten sich unterschiedliche Tätigkeitsfelder im Gesundheits- und Sozialbereich an, z.B. Psychologische Analyse, Beratung, Therapie, Sozial-, Gesundheitsmanagement oder Arbeitsplatzgestaltung, -organisation.